Glücksspielsucht in Deutschland: Was tun, wenn Spielen zur Gefahr wird?

Glücksspiel ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, zu der sich Millionen Menschen auf der ganzen Welt hingezogen fühlen. Für die meisten Spieler sind Roulette, Spielautomaten, Poker und Blackjack ein unterhaltsames Hobby. Allerdings gibt es auch Menschen, die ihre Spielgewohnheiten nur schwer oder gar nicht mehr kontrollieren können.

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Was ist Glücksspielsucht?

Generell wird zwischen substanzbezogenen und handlungsbezogenen Suchtformen unterschieden. Während die Abhängigkeit von Alkohol, Nikotin oder Drogen zu den substanzbezogenen Süchten zählt, wird die Spielsucht den handlungsbezogenen Suchtformen wie Kaufsucht oder Kleptomanie zugeordnet.Die betroffenen Personen sind nicht mehr in der Lage, ihr Verhalten zu kontrollieren, selbst wenn sie erkennen, dass sie sich selbst oder ihre Angehörigen schädigen.Das Problem der Spielsucht erscheint in vielen Facetten. Es hat in der Regel nicht die gleichen Symptome und unterscheidet sich auch in der Intensität.Die häufigsten Arten der Spielsucht sind:
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    Glücksspielsucht: Dies beschreibt jenes Verhalten, das sich die meisten Menschen unter Spielsucht vorstellen. Der Betroffene kann sein Verlangen nach dem Spiel nicht mehr kontrollieren. Er wird weiterspielen, unabhängig davon, ob er gewinnt oder verliert. Er wird auch dann weiterspielen, wenn er weiß, dass er es sich nicht leisten kann.
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    Binge Gambling: Hierbei handelt es sich um kurzzeitiges, aber sehr exzessives Glücksspiel. Der Betroffene hat scheinbar die Kontrolle über sein Spielverhalten und kann mehrere Wochen und auch Monate ohne das Spielen auskommen. Das zwanghafte Verhalten kommt jedoch an den Tag, wenn er anfängt zu spielen, auch wenn es nur selten vorkommt. Dennoch ist diese Form der Spielsucht als problematisch zu bezeichnen, denn das Geld, das der Spieler in seine Sessions investiert, überschreitet häufig das verfügbare Einkommen.

Stadien der Glücksspielsucht

Glücksspielsucht tritt nicht plötzlich auf. Vielmehr handelt es sich um einen schleichenden Prozess. Oft wird das Problem, zumindest am Anfang, nicht als solches wahrgenommen. Was zu Beginn noch Unterhaltung und Hobby ist, kann sich zur Abhängigkeit entwickeln. Die Grenzen hierbei sind fließend.Was die Entwicklung der Spielsucht betrifft, durchläuft der Betroffene drei Stadien:
  • Einstiegsphase: Erste Erfahrungen mit Glücksspiel wirken spannend. Gewinne erzeugen positive Gefühle und motivieren zu höheren Einsätzen. Spielverhalten wird als persönlicher Erfolg erlebt.
  • Verlustphase: Der Einsatz steigt, Verluste häufen sich. Der Spieler verdrängt die Realität, leiht Geld, fehlt im Job und belügt sein Umfeld. Erste soziale und finanzielle Probleme entstehen.
  • Verzweiflungsphase: Das Spielverhalten gerät völlig außer Kontrolle. Es drohen massive Schulden, kriminelle Handlungen und starke Schuldgefühle. Suizidgedanken sind möglich.
Treten die ersten Probleme auf, verstehen es die Betroffenen, diese zu verbergen, indem sie lügen und Ausreden erfinden, zum Beispiel auf die Frage, wo das letzte Gehalt geblieben ist.Im Laufe der Zeit gewinnt das Spiel immer mehr an Bedeutung, sodass Freunde, Familie, der Partner und sogar der Arbeitsplatz vernachlässigt werden. Das kann zur Existenzbedrohung führen.

Wie verbreitet ist Glücksspielsucht?

Genaue Statistiken der Betroffenen zu erstellen, ist schwierig, da Spieler mit problematischem Spielverhalten sich vorerst selbst an Hilfsorganisationen wenden müssen. Viele Spieler erkennen nicht, dass sie ein Problem haben oder verleugnen diese Tatsache vor sich selbst. Allerdings gibt es zahlreiche Studien, die Schlussfolgerungen über den Anteil der Betroffenen erlauben.
Studien zufolge weisen etwa 2-3% der Bevölkerung problematisches Spielverhalten auf. Der Anteil der Menschen, die vom Glücksspielstörung betroffen sind, beträgt weniger als 1%. Die Zahlen sind in Gebieten, wo das Glücksspiel Teil der Kultur ist, in der Regel höher. Einige Problemspieler kontrollieren ihre Spielsucht, indem sie sich vom Glücksspiel fernhalten oder sich von Casinos sperren lassen. Andere kämpfen mitunter viele Jahre mit ihrer Sucht, ohne Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die Ursachen der Glücksspielsucht

Ein von Spielsucht Betroffener ist nicht in der Lage, sein Verhalten zu kontrollieren. Doch die Ursachen, die diesem Problem zugrunde liegen, variieren stark. Oft handelt es sich um eine Kombination verschiedener Faktoren.
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    Biologische Ursachen: Studien zeigen, dass ein Glücksspielgewinn im Gehirn ähnliche Rauschzustände auslösen kann wie Drogen. Spieler wollen dieses Gefühl unbewusst immer wieder erleben. Zudem sind laut Forschung 40–60% der Suchtanfälligkeit genetisch bedingt.
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    Verfügbarkeit des Glücksspiels: Ein großes Glücksspielangebot und intensive Werbung erhöhen die Nutzungsrate und das Suchtpotenzial. Da Geld in unserer Gesellschaft sehr wichtig ist, wirkt das Versprechen schnellen Reichtums besonders verführerisch.
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    Persönliche Risikofaktoren: Menschen mit psychischen Belastungen, wie Depressionen, Angststörungen oder traumatischen Erlebnissen, sowie mit anderen Suchterfahrungen oder einem unrealistischen Gefühl von Kontrolle über ihr Spielverhalten sind besonders gefährdet, eine Glücksspielsucht zu entwickeln.

Wie erkennst du, ob du ein Glücksspielproblem hast?

Das Umfeld erkennt problematisches Spielverhalten oft nicht, da Betroffene es geschickt verbergen. Fachleute sind sich jedoch weitgehend einig über die typischen Merkmale, die auf ein zwanghaftes oder pathologisches Spielverhalten hinweisen.Eine betroffene Person kann einzelne oder auch mehrere dieser Verhaltensweisen zeigen:
  • Denkmuster: Glücksspiel nimmt gedanklich immer mehr Raum ein. Selbst in ruhigen Momenten kreisen die Gedanken oft ums Spielen.
  • Alltagsverhalten: Spielen wird heimlich betrieben, Spielzeiten oder Verluste werden verschwiegen oder heruntergespielt.
  • Finanzlage: Es entstehen finanzielle Schwierigkeiten. Geld wird geliehen, Schulden häufen sich oder Eigentum wird verkauft.
  • Gefühlswelt: Betroffene erleben häufig innere Anspannung, Schuldgefühle, Ängste oder Schlafprobleme.

Folgen der Glücksspielsucht

Glücksspielsucht geht weit über finanzielle Verluste hinaus – sie belastet Beziehungen, gefährdet Arbeitsplätze und kann die psychische Gesundheit massiv beeinträchtigen. Studien zeigen, dass unbehandelte Spielsucht nicht nur das individuelle Leben, sondern auch die Gesellschaft insgesamt stark belastet. Fünf zentrale Folgen im Überblick:
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    Finanzielle Folgen

    Betroffene geraten oft in große finanzielle Not: häufige Schulden, finanzielle Instabilität bis hin zur Insolvenz. Durch Glücksspielsucht entstehen in Deutschland jährlich gesellschaftliche Kosten in Höhe von rund 300 bis 600 Millionen Euro, besonders durch Slots.
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    Rechtliche Risiken

    Besonders riskant ist das Spielen bei nicht lizenzierten Anbietern, da hierdurch rechtliche Grauzonen entstehen. Zwar gibt es zivilrechtliche Möglichkeiten der Rückforderung, diese sind allerdings einzelfallabhängig und komplex.
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    Psychische und soziale Belastungen

    Spielsucht schädigt soziale Bindungen, wie zum Beispiel Familienleben und Freundschaften. Zudem treten Depressionen, Angstzustände, ein geringes Selbstwertgefühl und Suizidrisiken gehäuft auf.
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    Berufliche Auswirkungen

    Das Suchtverhalten beeinträchtigt oft die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz: Konzentrationsprobleme, Fehlzeiten und im schlimmsten Fall Jobverlust sind keine Seltenheit.
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    Höheres Suizidrisiko

    Ein besonders alarmierender Aspekt: Glücksspielsucht erhöht das Risiko für Suizidgedanken und -handlungen deutlich.

Mythen und Fakten über problematisches Spielverhalten

Mythos
Faktum
Glücksspiel ist nur dann ein Problem, wenn der Spieler sich die Verluste nicht leisten kann.
Während finanzielle Schwierigkeiten definitiv eine häufige und ernste Folge der Spielsucht sind, kann man auch ohne finanzielle Schwierigkeiten ein Problem haben. Zum Beispiel könnte das Glücksspiel dazu führen, dass die Betroffenen Arbeit, Beziehungen oder Aktivitäten vernachlässigen, die ihnen einst wichtig waren.
Wenn jemand nur gelegentlich spielt, kann er kein Problemspieler sein.
Viele problematische Spieler übersehen die Anzeichen dafür, dass ihr Verhalten zum Zwang wird, weil sie nur zu bestimmten Anlässen spielen, zum Beispiel auf Reisen oder während einer bestimmten Saison. Wenn jedoch der Einsatz, den sie in diesen Zeiten investieren, ihr Leben negativ beeinflusst oder auf andere Weise die Kriterien für Spielsucht erfüllt, haben sie ein Problem.
Verantwortungsbewusste Menschen haben keine Glücksspielprobleme.
Ein Glücksspielproblem kann sich bei jedem entwickeln, es hat nichts damit zu tun, wie verantwortungsbewusst diese Person sich normalerweise verhält. Während problematisches Spielen dazu führen kann, dass jemand unverantwortliches Verhalten annimmt, ist es eine Störung, die zum Kontrollverlust führen kann - es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich betroffene Personen im Allgemeinen unverantwortlich verhalten.
Partner tragen oft dazu bei, dass jemand spielt und tragen auch die Verantwortung für das problematische Spielverhalten.
Während Problemspieler oft Wege finden, ihr Verhalten zu rationalisieren, sind ihre Freunde und ihre Familie nicht für das Verhalten dieser Person verantwortlich. Dies kann für Eltern eines zwanghaften Spielers, die sich oft für das Problem ihres Kindes verantwortlich fühlen, besonders schwer nachvollziehbar sein.
Eine Möglichkeit, einem Problemspieler zu helfen, ist die Begleichung seiner Schulden oder ihn bei finanziellen Schwierigkeiten zu unterstützen.
Dies kann für Verwandte und enge Freunde schwer verständlich sein, aber es ist oft kontraproduktiv, die Schulden eines Problemspielers zu bezahlen. Anstatt das Problem zu lösen, wird es dem Spieler in vielen Fällen nur möglich sein, weitere Einsätze zu platzieren, da sie jetzt das Gefühl haben, wieder auf der sicheren Seite zu sein. Die Folge könnte sein, dass erneut in finanzielle Schwierigkeiten entstehen

Präventive Maßnahmen gegen pathologisches Glücksspiel

Wer bemerkt, dass er sein Spielverhalten nur noch schwer kontrollieren kann, sollte umgehend Maßnahmen ergreifen, um größere finanzielle Schäden abzuwenden. Ein vernünftiges Bankroll Management ist unumgänglich.Der Spieler sollte sich selbst fragen, inwiefern sich seine Einstellung zum Geld verändert hat, seit er mit dem Spielen begonnen hat. Wer nun den Umgang mit dem Geld optimiert, kann zumindest einen Teil seiner Probleme lösen.Weiterhin haben wir dir hier eine Kurzanleitung für erste Schritte gegen Glücksspielsucht zusammengestellt:

Zugang zu Geld einschränken

  • Kreditkarte und EC-Karten sperren oder Tageslimit setzen
  • Kein Bargeld abheben und nur Überweisungen nutzen
  • Kontovollmacht an eine Vertrauensperson übergeben
  • Gemeinsame Konten ggf. auflösen

Spielverhalten durchbrechen

  • Nur kleine Bargeldbeträge mitnehmen
  • Familie & Freunde bitten, kein Geld zu leihen, auch nicht auf Nachfrage
  • Haushalts- und Schuldenübersicht erstellen
  • Fixen Haushaltsplan + Rückzahlungsplan erarbeiten

Hinweis: Den eigenen Zugang zu Geld einzuschränken, ist ein wichtiger Schritt im Umgang mit Glücksspielsucht. Da Geld die Grundlage für das Spielen bildet, kann eine bewusste Kontrolle dabei helfen, alte Muster zu durchbrechen. Zwar lassen sich laufende Ausgaben wie Miete oder Lebensmittel nicht einfach stoppen, doch es gibt sinnvolle Wege: Eine vertraute Person kann vorübergehend die Verwaltung der Finanzen übernehmen und so entlasten.

Maßnahmen seitens der Casinos und Spielhallen

Glücksspielanbieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, der Spielsucht vorzubeugen. Das gilt sowohl für landbasierte Spielhallen als auch für Online Casinos. Um den Schutz der Spieler zu gewährleisten, werden verschiedene Maßnahmen angewandt:
  • Eingangskontrollen

    Um Jugendlichen und gesperrten Spielern den Zugang zu Spielhallen und Spielbanken zu verwehren, gibt es an den Eingängen strikte Eingangskontrollen. Die Gäste müssen ein amtliches Dokument, zum Beispiel Reisepass oder Personalausweis, vorlegen.

  • Schulungen des Personals

    Die Angestellten der Spielhallen und Casinos werden speziell darin geschult, gefährdete Personen zu erkennen und mit ihnen entsprechend zu kommunizieren.

  • Spielsperren

    Casinos und Spielhallen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Sperren anzuordnen, wenn Grund zur Annahme besteht, dass ein Spieler sein Spielverhalten nicht mehr unter Kontrolle hat. Wird beispielsweise beobachtet, dass ein Gast mit sehr hohen Einsätzen spielt, kann er darum gebeten werden, Nachweise zu seinen Einkünften vorzulegen.

  • Sperrungen in Online Casinos

    Spielersperren erfolgen auch in Online Casinos. Allerdings geschieht dies in der Regel durch den Spieler. Mit der Aktivierung der Spielsperre wird dem Spieler der Zugang zum Casino verwehrt. Es ist auch möglich, diese Sperre temporär zu aktivieren. Ist die Spielsperre aktiv, werden auch keine E-Mails oder SMS mehr mit Promotionsangeboten an den Spieler gesendet.

  • Limitierungen der Spielzeit und der Einsatzhöhe

    In Online Casinos gibt es technische Möglichkeiten, um das Spielverhalten zu reglementieren. Der Spieler kann sich Zeit- und Einsatzlimits setzen, die verhindern, dass der Spieler mehr einsetzt und länger spielt, als er ursprünglich geplant hat.

Hinweis: Spielsperren werden im bundesweiten Sperrsystem OASIS (Onlineabfrage Spielerstatus) gespeichert. OASIS wird von der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) betrieben und ermöglicht es allen legalen Glücksspielanbietern in Deutschland (z. B. Spielhallen, Online Casinos, Wettbüros), zu prüfen, ob ein Spieler gesperrt ist. Das ist Anbieter- und bundesländerübergreifend.

Behandlungsmöglichkeiten bei Glücksspielsucht

Der Betroffene kann sich an den Hausarzt oder an die Krankenkasse wenden, um sich beraten zu lassen. Es gibt darüber hinaus zahlreiche Organisationen, die bei zwanghaftem Spielverhalten Hilfe anbieten.Die Möglichkeiten reichen von Gruppentreffen mit anderen Betroffenen bis hin zur stationären Therapie.Folgende Optionen werden in der Regel bei der Bekämpfung der Spielsucht genutzt:

Wer von Spielsucht betroffen ist, kann sich an folgende Adressen wenden:

  • Spielen mit Verantwortung

    https://www.spielen-mit-verantwortung.de/startseite.html - Hier finden Betroffene alle Informationen rund um das Glücksspiel und über Spielsucht. Auf der Webseite stehen Kontaktadressen von Selbsthilfegruppen zur Verfügung, Hilfen für Angehörige, Rechtliches und jede Menge Infomaterial.
  • Anonyme Spieler

    https://www.anonyme-spieler.org/ - Die anonymen Spieler sind eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, die ihre Erfahrungen austauschen und ersuchen, gemeinsam ihr Problem zu lösen und anderen zu helfen, ihre Spielsucht zu bekämpfen.
  • Kostenlose DLTB-Telefonberatung

    0800 1 37 27 00 - Die telefonische Beratung zur Glücksspielsucht und zum problematischen Glücksspielverhalten richtet sich an alle Spielenden, Angehörige und Interessierte. Montag bis Donnerstag: von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr.
  • Verspiel nicht dein Leben

    https://www.verspiel-nicht-dein-leben.de/ - die Webseite bietet Beratung online und per kostenloser Hotline sowie aktuelle Informationen und Erfahrungsberichte.
  • DigiSucht

    https://www.suchtberatung.digital/ - Digitale Plattform zur Online Suchtberatung, welche anonym, kostenfrei und bundesweit verfügbar ist.
  • Bundesweit gegen Glücksspielsucht

    http://bundesweit-gegen-gluecksspielsucht.de/ - Offizielle Seite mit bundesweiten Angeboten zur Prävention, Beratung und Hilfe bei problematischem Glücksspielverhalten.

Lotti Holl setzt sich als Autorin mit den Auswirkungen von Glücksspielsucht in Deutschland auseinander. Ihr Ziel ist es, auf dieser Seite verständliche und gut recherchierte Informationen zu Ursachen, Anzeichen und Unterstützungsangeboten bereitzustellen, ohne komplizierte Fachsprache, aber mit dem nötigen Hintergrundwissen.

Referenzen und Quellen